wicherngemeinde

„Together“ in Dänemark

Zwei Wochen Spiel, Spaß, Spannung und dazu noch Zeit mit Jesus verbringen.

Diesen Sommer durften wir gemeinsam als VierPlus-Gemeinde, also der AndreasGemeinde, der Lutherkirche, der Kirchengemeinde Großenaspe und der Wicherngemeinde aus Faldera, mit 110 Personen auf Jugendfreizeit fahren.

Highlights waren zum Beispiel das gute Essen, das gemeinsame Tanzen am Bergfest, die Geländespiele und natürlich die gemeinsame Lobpreiszeit.

Dabei stand das Thema „Together“ über der Freizeit. Von „Let‘s be together“ (Gott hat uns mit einem Bedürfnis nach Gemeinschaft mit anderen Menschen und IHM geschaffen) über „Let‘s fail & forgive together“ (jeder Mensch macht Fehler und verletzt andere, doch Gott vergibt uns, so können wir auch anderen vergeben) bis hin zu „Let‘s build together“ (zusammen dürfen wir Gemeinde bauen und jeder hat besondere Gaben, die er dabei einsetzt) haben wir uns inhaltlich unterschiedliche Aspekte des Zusammenlebens angeschaut. In Kleingruppen konnten wir uns über unsere persönlichen Erfahrungen zu diesen Themen austauschen, in der Bibel die Geschichten der ersten Christen nachlesen und gemeinsam Gott näher kennenlernen.

Aber auch darüber hinaus ging es um „Together“. Gleich am ersten Abend mussten die Teilnehmenden beweisen, dass sie gut in Gruppen zusammenarbeiten können. Später ging es darum, in Teamarbeit das Verschwinden eines Prominenten zu ergründen, als Kleingruppe kooperativ aus einem Escape Room zu entkommen und bei verschiedensten TV-Shows aus den 90ern die Nerven zu behalten.

Neben all den Programmpunkten wurde das „Together“ natürlich auch ganz praktisch gelebt: Jede und jeder hat unterschiedliche Aufgaben, wie Putz- oder Küchendienste, für die Gemeinschaft erfüllt, wir haben an großen Gruppentischen zusammen gegessen und die kleinen Zimmer wurden sich zu viert geteilt – alleine war man selten.
Was beim Brainstormen der Mitarbeitenden als rein inhaltlicher Schwerpunkt gedacht war, wurde bald Wirklichkeit: Zum Ende der Freizeit waren viele neue Freundschaften entstanden und es war egal, aus welcher Gemeinde welche Person ursprünglich stammte. Was für ein Segen und eine tolle Perspektive für die Zukunft!

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die tollen Mitarbeitenden für ihren Einsatz, die Rähse-Schwestern fürs fantastische Bewirten und euch allen für die finanzielle Unterstützung, die Gebete und das Mitfiebern.