Mai 2015: Seit vielen Jahren gibt es für Jugendliche und Konfirmanden
die Möglichkeit den Jugendgottesdienst namens JOY zu besuchen.
Dadurch durften wir erleben, wie viele Jugendliche den Weg zu Gott und
in die Gemeinde gefunden haben.
Auch wir als Innovationsteam sind in dieser Zeit aufgewachsen und haben
sie als große Bereicherung für uns
persönlich empfunden. Aufgrund von Mitarbeitermangel hat sich
unser Team gebildet, um neue Ideen zu entwickeln, die es uns als
Mitarbeiter einfacher machen, die junge Generation zu erreichen und
anzusprechen.
Wir sind davon überzeugt, dass es für unsere Gemeinde
und auch für unseren Stadtteil wichtig ist, Jugendarbeit
anzubieten. Deshalb kreisen unsere Gedanken um ein mögliches
Konzept, das wir in den Wochen bis zu den Sommerferien im Rahmen des
JOYs testen werden.
Die meisten JOYs in der Vergangenheit ähnelten sich aufgrund
von festgelegten Abläufen sehr. Unsere Überlegungen
gehen deshalb in die Richtung, die Strukturen zu lockern und
den einzelnen Persönlichkeiten in ihrer Entwicklung mehr Raum
zu geben.
Deshalb wird ein Teil des Abends aus einer gemeinschaftlichen
Lobpreiszeit in der Kirche bestehen. Anschließend an diese
Zeit wird es die Möglichkeit geben, eines der beiden
angebotenen Seminare in den Gemeinderäumen zu besuchen. In der
Zeit eines Seminares soll es auch die Chance geben, eigene Fragen zu
diesem Thema zu besprechen.
Zudem ermöglicht uns die Aufteilung von Lobpreis und Input die
Zielgruppe auszuweiten und mehr Menschen zu erreichen.
Nach den Seminaren endet der offizielle Teil des Abends. Jedoch ist uns
das anschließende Bistro, wie auch bisher, zum Austausch
(möglicherweise auch über die Seminarthemen) sehr
wichtig.
Wenn wir positive Rückmeldungen nach den Testläufen
in den nächsten Wochen erhalten, werden wir das Konzept ab dem
Sommer unter einem neuen Namen integrieren.
Wir würden uns über tatkräftige
Unterstützung, auch von älteren Gemeindemitgliedern,
sehr freuen. Bei Fragen wendet euch gerne an uns. Wir
grüßen euch ganz herzlich.
Sina Schlüter, Jessica Gehrmann, J. G., Ruven Klunk und
Gerrit Gutowski